Positur London Fancy
Der London Fancy und der Spangled Back
Von Heinz Ueffing 1986
Lizards („French Canaries“), „Spangled-Backs“ (Rückengeschuppte) und London Fancies sind in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Frankreich entstandene Gefiedermutationen. Sie sind den Zeichnungskanarien zuzuordnen. Sie sind somit ein Mittelding zwischen Positur- und Farbkanarien.
Deutlich sollte gesagt werden, dass der »Spangled-Back« als »fehlerhafter“ und »schauun-würdiger“ London Fancy galt. Für ihn dürfte es nie einen Standard gegeben haben. Abbildun-gen über ihn gab es vermutlich nur 1791 von Buffon, 1794 von Bechstein und 1911 von Cl. St. John. London Fancy und »Spangled-Back“ sind völlig ausgestorben und über die letzten »reinen Exemplare« berichtet 1911 Claude SL John in seinem Buch »Our Canaries«.
Zwischen dem Lizard, dem »Spangled-Back« und dem London Fancy besteht zweifelsohne ein sehr enger genetischer Zusammenhang, weil bei allen drei Arten die Jungvögel völlig gleich aussehen und die Gefiederveränderungen bei allen Dreien nach der ersten Mauser durch Aufhellungen an den oberen Enden der Konturfedern entstehen. Lediglich ist der Um-fang der Aufhellungen der Konturfedernspitzen bei jeder Art unterschiedlich. Der London Fancy (auch »Prize Bird«, »Fancy Bird«, »London Breed« oder „Jonquil“ und »Mealy«) und der »Spangled-Back« wurde etwa Mitte des 18. Jahrhunderts von Religionsflüchtlingen, den Hugenotten, mit dem Lizard von Frankreich nach England gebracht. Die Hugenotten fanden im Londoner Stadtteil Nottingham in großer Zahl eine neue Heimat und verdienten dort ihren Lebensunterhalt vornehmlich als Seidenweber und Handwerker. Sie brachten den Lizard und den London Fancy damals zu einer heute unvorstellbaren Popularität und züchteten diese Vö-gel in perfekter Qualität bereits im ersten Drittel des 19 Jahrhunderts. Im Raume London gab es damals mehr als acht Spezialvereine für London Fancy – Liebhaber. Die bekanntesten Ver-eine waren „Hand in Hand“, »Royal« und »Friendly«. Im Dezember eines jeden Jahres veran-staltete man gemeinsam zwei Ausstellungen, auf denen die besten London Fancies von Preis-richtern bewertet und ausgestellt wurden.
Sogenannter »Spangled Back“ (»Rückengeschuppter«)
1. Die dunklen Konturfedern mit dem hellen Rand formen beim Lizard auf dem Rücken die Schuppenzeich-nung („spangles“).
2. Mehr als ein Drittel des oberen Endes der dunklen Konturfedern ist völlig aufgehellt beim »reinen“ London Fancy, so dass das Rückengefieder als vollkommen gelb erscheint.
3. Beim „Spangled-Back« (auf dem Rücken Gefleckter) ist das obere Ende der Konturfedern weniger als beim »reinen« London Fancy aber entschieden mehr als beim Lizard aufgehellt, wodurch auf dem Rückengefieder mehr oder weniger große dunkle Flecken sichtbar werden.
Im 18. Jahrhundert kannte man zwei verschiedene wissenschaftliche Bezeichnungen für den Kanarienvogel. Der französische Naturforscher Graf George Luis Leclerd Buffon (• 7. 9. 1707, + 16. 4. 1788) nannte ihn »Le Serin de Canarie«. Der Schwede Carl von Linne (‚ 23.5. 1707, + 10. 1. 1778, 1757 geadelt, vorher hieß er Carolus Linnaeus) bezeichnet ihn als „Frin-gilla Canaria«.
M. J. C. Hervieux aus Chanteloup war Superintendent der Geflügelhöfe und der Volieren bei der Herzogin von Berry (Duchesse de Berry). Von ihm wurden zwischen 1705 und 1745 mehrere Veröffentlichungen über Kanarienvögel bekannt In seinem Buch aus dem Jahre 1709 »Traites des Serins de Canarie« listet er 28 verschiedene Arten, Typen und Farbvarian-ten des Kanarienvogels auf. Um 1745 (genaues Jahr unbekannt) veröffentlichte Graf Buffon eine fast gleiche »Rassenliste«. Viele englische Autoren vertraten die Ansicht, dass die Ent-stehung und Herkunft des Lizard und dos London Fancy unbekannt und mysteriös (»shroudet origin«) ist. Andere Experten haben aber behauptet, dass in den »Rassenlisten« von Hervieux und Buffon Lizards und »Spangled-Backs« aufgeführt sind. Als »Lizards« sahen diese Leute die bei Hervieux unter Nummer 12; Serin Agate Commun (Lizard?? oder ein gutgezeichneter Grüner??) und unter Nummer 13; Serin Agate aux yeux rouges (rotaugiger Lizard?? oder rotäugiger Grüner??) aufgelisteten Kanarien an. Ich selbst möchte dieses stark bezweifeln, da kein Hinweis auf „escaille;,“ (Schuppung) zu finden ist. Des weiteren führt Hervieux einen »Serin panache de noir-jonquille aux yeux rouges“ (schwarz-narzissen gelb gescheckt mit roten Augen) auf. Diese uns heute völlig unbekannte Farbkombination eines Kanarienvogels soll angeblich ein »Spangled-Back« mit roten Augen gewesen sein. was ich als spekulativ und wenig wahrscheinlich ansehen möchte. Im Jahre 1759 erscheint eine Veröffentlichung von Eleazer Albin aus
London, die einen »Spangled-Back« zweifelsohne zu beschreiben scheint und in der es heißt: »bright lovely vel-low with jol black spots« (helles entzückendes gelb mit pechschwarzen Flecken). Drei Jahre später im Jahre 1762 datiert der erste konkrete Hinweis auf die tatsächliche Existenz von Li-zards in einem handschriftlichen Bericht eines englischen namentlich unbekannten Züchters, der schreibt:
»Spangled birds, now generally called by the name of ‚French Canary Birds’«. . .»form a breed which a few years ago was brought hither from France, but since much improved in colour and beauty by English breeders« (geschuppte Vögel, jetzt allgemein »French Canary Birds«; von einer Züchtung, welche vor einigen Jahren- von Frankreich nach hierher kam, aber von englischen Züchtern in Farbe und Schönheit verbessert wurde).
Erste ausführliche Beschreibungen über reingelbe London Fancies (nun »Fancy Birds“ ge-nannt) mit dunklen Flügel- und Schwanzfedern findet man in einem 1791 in England ge-druckten Buch des 1788 verstorbenen französischen Grafen Buffon. Weitere gleichlautende aber kürzere Beschreibungen des London Fancy gibt es in drei englischsprachigen Büchern des deutschen Autors J. M. Bechstein aus den Jahren 1794, 1809 und 1812. Nur bezeichnet er den intensiven London Fancy als »Jonquil« und die nichtintensive Form als »Mealy«. Jon-quil dürfte ein bildhafter Farbvergleich mit der leuchtend-gelben Narzisse »Narcissus Jon-quilla“ gewesen sein. Diese botanische Bezeichnung »Narcissus Jonquilla“ findet man vor-nehmlich in sehr alten französischen Blumenbüchern und ist in der heutigen botanischen Literatur ungebräuchlich. Diese Bezeichnung „Jonquil« dürfte ein weiteres Indiz für den französischen Ursprung des London Fancy sein.
Die Zeichnung ist dem englischsprachigen Buch »Cag&and Chamber-Birds« vom deutschen Autor J. M. Bechstein, M. D. aus dem Jahre 1794 entnommen und dürfte sicherlich eine der allerersten Abbildungen über den London Fancy, Spangled Back und dem Lizard sein. Oben links Lizard; deutlich die Schuppenzeichnung auf dem Rücken erkennbar. Oben rechts: Spangled Back; deutlich auch hier aufgehellte Brust und der „gefleckte“ Rücken erkennbar. Unten links: Intensiver (Jonquil) London Fancy; vermutlich ein mehrjähriger Vogel, weil Flügel- und Schwanzfedern nicht dunkel eingezeichnet sind. Unten rechts: Nichtintensiver (Mealy) London Fancy; vermutlich ein einjähriger Vogel, weil hier die Flügel- und Schwanzfedern dunkel eingezeichnet sind.
In den »Illustrated London News« etwa 1820-1825 (genaues Datum unbekannt) erscheint ein längerer Artikel des Käfigbauers und Drahtziehers Thomas Andrews aus Soho über »Prize Birds«. Ausführlich beschreibt er das leuchtend goldgelbe Körpergefieder, welches nach der Mauser des Jugendgefieders (nur Kopfplatte und Sattel sind beim Jungvogel gelb) entsteht und in jedem Flügel 18 schwarze Schwingen und 12 unbeschädigte schwarze Schwanzfedern vorhanden sein mussten. Vögel mit dunklen Körperflecken oder hellen Flügel- oder Schwanz-federn wurden auf den Ausstellungen disqualifiziert. Am 12.12.1846 erscheint in den »Il-lustrated London News« ein sehr langer Bericht von Mr. Bolton über den »London Fancy“, wie er diese Rasse nun nannte, mit Standardbeschreibungen, Ratschlägen über seine Zucht und Haltung, über seine Spezialvereine etc. In mehreren Büchern über den London Fancy in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beziehen sich Autoren wie Avis, W. A. Blakston, K. A. Buist, G. J. Barnseby, Cl. St. John etc. mehr oder weniger direkt auf diesen Artikel von Bolton.
Hier wird der „Jonquil« mit »gold-gelbem“ und der «Mealy“ mit »weißem“ Körpergefieder dargestellt. In eini-gen sehr alten englischen Vogelbüchern findet man in Bezug auf Mealy-Birds“ auch den Terminus „weiß“. Wur-de hier lediglich die blassgelbe Fettfarbe durch einen sehr starken Schimmellaktor überdeckt oder handelte es sich wirklich um „weiße- London Fancies?? Jedenfalls erscheint ein «weißer“ Gefieder-Farbfaktor bei Kanarien zu Beginn des 19. bzw. Ende des 18. Jahrhunderts nach Buffon, Bechstein, Bolton etc. keine besondere Selten-heit gewesen zu sein
Die Blütezeit hatte der London Fancy als vornehmlich im Londoner Raum gezüchtete Kana-rienrasse in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bereits nach 1850 begann leider schon wieder der Niedergang dieser einzigartigen Kanarienrasse. Nach 1850 berichten fast alle Au-toren über schwächliche Vögel und dass es schwierig war, einen Spitzenvogel (»gern«) käuf-lich zu erwerben.
Laut W. A. Blakston gab es 1878 noch etwa 100 London Fancies. Führender Züchter während dieser Zeit war Mr. Brodrick aus Cludleigh, Devon. Er schrieb 1876 in einem Brief an Blakston, dass er seine ersten Zuchtpaare 1842 (also 4 Jahre vor Boltons Bericht) gekauft ha-be und dass diese Vögel ziemlich gefleckt (also »nur« »Spangled – Backs« waren?) auf dem Rücken waren. Im gleichen Brief schrieb Brodrick, dass seine selbstgezüchteten London Fan-cies seit über 10 Jahren zu über 90% reingelb ohne helle Flügel- und Schwanzfedern sind. Laut Claude St. John (1911) wurden in London im Crystal Palace auf der National Exhibititi-on von 1892 bis 1900 insgesamt knapp 200 London Fancies ausgestellt, von denen im Jahre 1897 diese Rasse mit 33 Stück zahlenmäßig am stärksten vertreten war. Von 1901 bis 1907 wurden im Crystal Palace keine London Fancies ausgestellt. In ihren Büchern bezeichnen die Preisrichter G. Gardnor (1905) und Jerrome (1907) den London Fancy als »ausgestorben“. Jedoch werden 1908 wieder einige Exemplare dieser Rasse im Crystal Palace ausgestellt. Auf der Jubiläumsschau 1909 stellen dort 5 Züchter 26 London Fancies aus. Bekanntester Züchter dieser Rasse von 1890 bis zum ersten Weltkrieg war Mr. A. G. Filby aus Ealing, Common. Zwischen beiden Weltkriegen sollen noch einige völlig degenerierte Exemplare dieser Rasse vorhanden gewesen sein und es wird von einigen erfolglosen Rückkreuzungsversuchen be-richtet.
Ab 1948 versuchte eine anfänglich begeisterte Züchtergruppe (u. a. A. N. Gill, G. T. Dodwell, G. Scott) unter der Führung von G. Frost den London-Fancy wieder neu zu erzüchten. In »Our Canaries« (1911) von Claude St. John berichtet A. G. Filby von gelungenen Border- und Norwicheinkreuzungen zur Blutauffrischung seiner London Fancies. Gemäß diesen Einkreu-zungsbeschreibungen wollte diese Züchtergruppe durch Verpaarungen von rotgrundigen Me-laninenkanarien und symmetrisch gezeichneten Bordern mit »overcapped« und »bold-faced“ Lizards zum Ziele kommen. Einige Jahre später gab man diesen Versuch als völlig gescheitert auf, weil man nur eine große Anzahl wertloser bunter Scheckenvögel gezüchtet halle.
Diesen Goldlizard-Hahn kaufte ich 1982 in Antwerpen. Er hatte auf mehreren großen Ausstellungen 90 und 91 Punkte errungen. Nach der dritten Mauser traten plötzlich diese übergroßen Ränder der Konturfedern auf, wäh-rend der untere Teil dieser Federn und deren Federkiele dunkel blieben. Diese Erscheinungen verstärkten sich im Jahre 1986. Ich verpaarte 1986 eine Tochter dieses Hahnes auf ihren Vater zurück und bekam hieraus zwei junge Goldlizards mit ganzer Kappe ohne geringste Anzeichen von Aufhellungen, die auf mehreren größeren Ausstel-lungen mit 88 und 89 Punkte bewertet wurden. Den alten Hahn werde ich 1987 mit einem jungen Silberlizard- Weibchen mit möglichst großen Konturfederrändern – also sehr starkem Schimmelfaktor – verpaaren. Die Jung-vögel hieraus wären 1988 mit den beiden Goldlizards. Aus 1986 zu kreuzen. Mit sehr viel Glück könnte ich dann Jungvögel erhalten, die bereits nach der ersten Mauser größere helle Konturfederränder haben. Dieses könnte dann möglicherweise ein kleiner Schritt hin zum »Spangled-Back« sein
Als Jungvogel sieht der London Fancy wie ein junger Lizard aus – also grün mit gelber Kopf-platte. Nach Bolton soll sein Gefieder nur ein wenig bräunlicher sein als beim Lizard. Nach der ersten Mauser verwandelt sich das vorher dunkel gewesene Körpergefieder zu einem leuchtend gold-gelben Farbton. Da im ersten Jahre die Flügel- und Schwanzfedern nicht ge-mausert werden, entsteht somit ein vollkommen »rein« gelber Vogel mit symmetrisch dunk-len Flügel- und Schwanzfedern. Laut Bolton sollen die Flügel- und Schwanzfedern möglichst dunkel sein und jede Feder soll eine helle Umsäumung haben. Nach der zweiten Mauser kommen dann diese Federn in einer »gelb-schilfigen« Färbung wieder, so dass die »Schwal-benzeichnung« im zweiten Lebensjahr verschwunden ist. Die Hornteile und die Beine sollen dunkel sein. Die Größe des Vogels soll 5’/4 bis 5’/2 inches sein. Die Körperform soll etwas kompakt (aber kein Norwichtyp) mit gut gefüllter Brust und breitem Rücken sein. Die obere Hälfte der Konturfeder soll gelb sein, während die untere Konturfederhälfte mit dem Feder-kiel dunkel – beim intensiven Vogel »bläulich-schwarz«, beim nichtintensiven Vogel »schie-fer-blau« laut Bolton sein muss.
In den alten englischen Kanarienbüchern findet man viele, in den Punkterubriken unterschied-liche Standardbeschreibungen, die aber trotz ihrer Verschiedenheit die wichtigsten Merkmale herausstellen. Im Jahre 1866 erschien von W. E. Brooks das Buch »GUIDE TO CANARY BREEDING AND EXHIBITING« mit der nachstehenden Standardbeschreibung:
Warmes Goldgelb des Gefieders 05 P.
Reinheit der Konturfedern 20 P.
Reinheit der Kopfplatte (Cappe) 05 P.
12 dunkle Schwanz- und wenigstens 18 dunkle
Schwungfedern in jedem Flügel 30 P.
Farbtiefe der Schwanz- und Flügelfedern 20 P.
Größe und Typ 05 P.
Schnabel, Beine und Kondition 15 P.
In einem Buch aus dem Jahre 1895 von R. Robson erschien die nachstehende Standardbe-schreibung des London Fancy:
Warmes goldgelb der Konturfedern 10 P.
Reinheit der Konturfedern 20 P.
12 dunkle Schwanz- und mindestens 18 dunkle
Schwungfedern in jedem Flügel 15 P.
Farbtiefe der Schwanz- und Schwungfedern 35 P.
Größe und Typ 15 P.
Kondition 5 P.
Nach sorgfältigen Studien in den vielen alten Kanarienbüchern komme ich zu der überzeu-gung, dass der »Gefiederfaktor« beim London Fancy rezessiv (Mendelsche Erblehre war ja damals unbekannt) gewesen sein muss. In meine Hypothese passt aber der Bericht von 1911 von A. G. Filby nicht hinein. Er will aus reinen London Fancy- Paaren aus dem gleichen Nest einen reinen London Fancy, einen Lizard und einen Grünen gezüchtet haben. Um jedoch den London Fancy evtl. aus Lizards neu zu erzüchten, müsste man meines Erachtens zunächst als Zwischenziel den »Spangled Back« ins Auge fassen. Interessant dürfte sein, dass 1876 Mr. Brodrick in seinen Briefen an W. A. Blakston schrieb: »Ich benötige rund 20 Jahre, um aus Lizards London Fancys zu machen«.
Persönlich meine ich auch, dass Lizard, »Spangled Back« und London Fancy genetisch so eng miteinander verwandt sind, dass durch eine Selektionszucht größeren Umfanges aus Lizards „Spangled Backs« und hieraus dann schließlich London Fancys erzüchtbar sein müssten. Die-ses ist sicherlich ein sehr langer »dornenreicher« Weg. Aber das Wiedererzüchten einer sol-chen kostbaren und attraktiven Kanarienrasse ist meines Erachtens jede Mühe wert. Zum Schluss möchte ich den Naturforscher Dr. Heck zitieren: »Kein Lebewesen ist ausgestorben, von dem noch lebende, wenn auch veränderte Erbmasse vorhanden ist«.
In alten Unterlagen unseres verstorbenen Züchters und Vorsitzenden gefunden und bearbeitet.